
Eine Pension in idyllischer waldnaher Lage ist Schauplatz des Geschehens: Urlauber reisen an, so auch eine Schauspielerin, die als Stammgast einige ruhige Tage im Grünen verbringen möchte. Schnell wird klar, dass hinter den altehrwürdigen Mauern der Herberge etwas nicht mit rechten Dingen zu geht. Eine neugierige Nachbarin stellt Fragen, und in der Nacht hören die Pensionsgäste merkwürdige Geräusche. Ein rühriges „Mädchen für alles“ hält scheinbar die Fäden in der Hand, doch was hat es mit den mysteriösen Funden im Garten auf sich?

Renate Woltron (Regie, Drehbuch, Schnitt) hat für ihren jüngsten Kinofilm „Hot Brain“, eine Melange aus Krimi und Komödie, ein großes spielfreudiges Ensemble um sich versammelt. Mit ihr als oben erwähnte Schauspielerin auf Kurzurlaub agieren Renate Gippelhauser als strenge Pensionswirtin, Manuel Girisch und Manfred Feller als ihre Neffen, Sissi Gotsbachner als vordergründig gute Seele des Hauses, Felix Freitag und Klaus Schwarz als Brüder der Gastgeberin, Judith Rumpf als gutgelaunte Lebensberaterin, Oliver Roitinger als Masseur mit Agressionspotenzial, Judita Suchy als Fitnesstrainerin und Christa Kern als aufdringliche Nachbarin sowie Mischa Vogl und Mario Schober als verkrachtes Ehepaar und zahlreiche andere Mitwirkende in vielen weiteren Rollen. Für Kamera und Ton zeichnet Robin Hippe verantwortlich, die Musik wurde von John Townley, Manuel Girisch, Karin Daym, Christian Reimeir und Walter Corti beigesteuert.
„Hot Brain“: La Familia Productions (Co-Produktion: Andreas Reisenbauer/Reisenbauer Film Wien), Renate Woltron, AUT, 2025, 97 min
Weitere Informationen zum Film und zu den Spielterminen: woltron.net